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Wasserversorgung in Burglengenfeld - Aufgabe der Stadtwerke Burglengenfeld (SWB)

Detailaufnahme, Hochbehälter Augustenhof
Hochbehälter Augustenhof, Innenraum

Mit die bedeutendste Aufgabe der Stadtwerke Burglengenfeld ist die Versorgung der Einwohner mit Trinkwasser, das alle Vorgaben der Trinkwasserverordnung erfüllt. Kontinuierlich überprüfen sie die Qualität des Wassers. Die Wasserversorgung Burglengenfeld fördert pro Jahr rund 700.000 Kubikmeter Wasser. Sie ist damit die zweitgrößte Anlage im Landkreis Schwandorf. Gefördert wird das kostbare Nass aus einer Tiefe von rund 50 Metern aus drei Brunnen im Waldgebiet Raffa. Durch ein rund 180 Kilometer langes Rohrleitungsnetz kommt das Wasser zu den Burglengenfelder Haushalten. 

Zwei Hochbehälter (am Augustenhof und am Kreuzberg) dienen als Wasserreservoir und sorgen zugleich dafür, dass das Wasser mit dem nötigen Druck aus den Wasserhähnen fließt. Das Versorgungsgebiet ist mit dem Gebiet der Kernstadt identisch, außerdem gehört dazu ein Großteil der Gemeinde Holzheim am Forst. 

Weil es im Einzugsbereich der Wasserversorgung Burglengenfeld viele landwirtschaftlich genutzte Flächen gibt, setzen die Stadtwerke seit Jahren auf einen intensiven Dialog mit den Landwirten. Das Ziel: effizienter Schutz des Trinkwassers und nachhaltige Reduzierung der Belastung durch Nitrat und Pflanzenschutzmittel. Stadtwerke und Landwirte arbeiten auf freiwilliger Basis zusammen, der landwirtschaftliche Berater Diplom-Agraringenieur Dr. Georg Eiblmeier kümmert sich zusätzlich um den Schutz des Trinkwassers.

Die Stadtwerke Burglengenfeld sind Mitglied der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura.

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