Sprungziele

Informationen für Angler

Habed‘ehre!“ (Ich habe die Ehre!“), so landestypisch herzlich werden Angler mit ihren Familien aus ganz Deutschland bei uns an Vils, Naab und Regen in der Oberen Pfalz, in Bayern begrüßt und auch genau so herzlich aufgenommen. Für viele Anglerfreunde aus ganz Deutschland ist dieses Anglerparadies bereits zu einer Art zweiten Heimat geworden, zu dem sie seit Jahrzehnten immer wieder gerne zurückkehren. Dafür gibt es auch einige gute Gründe. Hauptsächlich natürlich der Fischreichtum.

Die reich besetzten Fischgründe an Naab, Vils und neuerdings auch am Regenfluss bieten beste Voraussetzungen. Der Bezirksfischerverein Burglengenfeld hat nämlich zusätzlich eine kilometerlange Gewässerstrecke am Regen angepachtet. Die beangelbaren Strecken an der Naab umfassen nicht nur die Angelgewässer des Bezirksfischereivereins Burglengenfeld, sondern auch die des Fischereivereins Teublitz. Beide Flüsse bieten Lebensraum für Fried- und Raubfische, wie Hecht, Zander, Barsch, Aal und Karpfen. Und die großen Waller machen Naab und Regen einfach zu einem Top-Angelrevier. Viele Kenner bezeichnen die angebotenen Gewässerstrecken schon seit jeher als die besten Waller-Gewässer Deutschlands.

Lange, bevor die Angler an den Rhein oder Ebro fuhren oder an den Po, waren Naab und Regen berühmt (manchmal auch berüchtigt) für ihren fantastischen Welsbestand. Wer Welse wollte, musst an diese Flüsse. Und so ist es auch heute noch.Das Welsangeln unterscheidet sich nicht wesentlichvon den üblichen Methoden,die man anderswo auf die Uriane einsetzt: Große Gummiköder,Blinker oder Köderfische reizen auch die Naab- und Regenwelse. Fische, die an der 2-m-Marke kratzen, gibt es hier, und das ist schon beeindruckend, nehmen sich die Flüsse im Vergleich zum Rhein und den riesigen spanischen und italienischen Strömen und Stauseen ziemlich bescheiden aus.

Neben den Welsen spielen bei den Anglern auch andere Raubfische wie Hechte und Zander eine große Rolle. Und auch hier beeindrucken Naab und Regen oft mit kapitalen Fängen.

Eine Fischart, die etwas unterschätzt wird, ist der Rapfen. Angesichts anderer großer Karpfenartiger wie Barben, Brassen, Döbel oder Karpfen selbst, wird er zwar wahrgenommen, wenn er wie wild raubt, aber er wird nur selten beangelt. Dabei kann man mit Fischen bis zu 80 cm Länge rechnen, wenn man mit den üblichen Rapfenködern angelt. Da wir uns in der Oberpfalz befinden und Franken nicht weit weg ist, angelt man hier nicht allzu weit weg vom Zentrum des größten deutschen Karpfenzuchtgebietes. Dementsprechend spielt der Karpfen in Naab, Vils und Regen für die Angler eine große Rolle.

Überall dort, wo die Flüsse ruhig und träge dahin fließen, kann man auf Karpfen angeln. Traditionell wird hier eher mit Mais und Kartoffeln auf Karpfen geangelt, doch selbstverständlich beißen die hier auch auf Boilies. Beim Frühjahrsangeln auf Aal darf man keine Angst vor hängerträchtigem Grund haben. In den meist langsam fließenden Flüssen fühlen sich auch Karpfen wohl Angeln in der Gruppe: Die oberpfälzischen Flüsse bieten dazu beste Möglichkeiten.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.