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35 Jahre im Öffentlichen Dienst: Josef Hofmann

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Josef Hofmann wurden für seine langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst geehrt. Es gratulierten Bürgermeister Thomas Gesche, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß, Stadtbaumeister Franz Haneder und Jürgen Stegerer, zuständig für den Gebäudeunterhalt und für den Personalrat Thorsten Hausler.

Josef Hofmann wurde er im Rahmen einer Feierstunde für 35 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausgezeichnet. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigten Bürgermeister Thomas Gesche, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß, Stadtbaumeister Franz Haneder und Jürgen Stegerer, zuständig für den Gebäudeunterhalt, und Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler das Engagement des 66 - Jährigen.

Im März 1990 begann Hofmann seine Tätigkeit beim städtischen Bauhof. Ab 2002 gehörte er dann offiziell zu den Stadtwerken Burglengenfeld. Seit Jahr 2015 fungierte er als Hausmeister im Rathaus.

„Egal, wo du eingesetzt warst - ob im Bauhof oder im Rathaus – auf dich konnte man sich immer 100 Prozent verlassen“, lobte Bürgermeister Thomas Gesche bei der Feierstunde. Für Hofmann sei das Rathaus wie ein zweites Zuhause gewesen. Egal ob Tag oder Nacht, ob Wochenende oder Feiertage – Hofmann habe das Gebäude wie sein eigenes Kind gehegt und gepflegt und sei dabei jederzeit freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend gewesen. „Ein Mann, der alles kann. Du bist ein Top-Kollege, und so jemanden wie dich wird man nicht mehr finden“, sagte der Rathauschef.

Geschäftsleiter Wolfgang Weiß betonte, dass die Arbeit von Hofmann nicht selbstverständlich sei: „Du bist überall und immer da, und wenn du nicht da bist, dann bist um am Handy erreichbar“. Seine direkten Vorgesetzten, Franz Haneder und Jürgen Stegerer hoben seine Hilfsbereitschaft in allen Bereichen hervor.

Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler bezeichnete Hofmann als Urgestein und Kopf des Hausmeisterteams: „Auf unseren Sepp war und ist immer Verlass. Wir werden dich sehr vermissen.“ Obwohl Hofmann jeden Tag Höchstleistungen vollbracht habe, blieb er immer bescheiden und stellte sich selbst nie in den Mittelpunkt.

„Ich bin damals schweren Herzens vom Bauhof gegangen, wurde aber sehr schnell wärmstens im Rathaus aufgenommen“, erinnerte sich Hofmann. „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit und das stets freundliche Verhältnis bedanken. Es war eine sehr schöne Zeit und ich bin stets gerne zur Arbeit gegangen“, betonte er.

Hoffmann wurde offiziell bereits in den Ruhestand verabschiedet; wird jedoch auf eigenen Wunsch noch einige Stunden weiterarbeiten und seinen Nachfolger ab April einarbeiten.

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