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Das Inklusionscafè im Städtedreieck: Besondere Freude durch Spende

  • Städtedreieck
Auch Landtagsabgeordneter Martin Scharf (l.) und 2. Bürgermeister Robert Wutz (2. v. l.) kamen zu der Veranstaltung, die Bianca Härtl (sitzend, l.) organisiert hatte.

Am vergangenen Sonntag fand das Inklusionscafè im Städtedreieck ihren Treffpunkt im Mehrgenerationenhaus in Saltendorf. Mit dabei die Organisatorin Bianca Härtl, politische Ehrengäste und die eingespielten Teams der Vereine „Schwandorf Tigers“ und der Kontaktgruppe „Miteinander“. Zum fünften Mal ein großer Erfolg!

Das Inklusionscafè im Städtedreieck zeigte einmal mehr, dass es nicht nur ein Ort der Begegnung ist, sondern auch ein Zeichen für gelebte Inklusion. Unter den zahlreichen Gästen, die der Einladung von Bianca Härtl (Schwerbehindertenbeauftragte im Städtedreieck) nun schon zum fünften Mal folgten, befanden sich auch zwei politische Ehrengäste. Alle zusammen erlebten einen Nachmittag voller herzlicher Gespräche und leckerem Kuchen und Kaffee.

Bedient wurden die Gäste wie gewohnt von den Mitgliedern der inklusiven Vereine „Schwandorf Tigers“ und der Kontaktgruppe „Miteinander“. Ihr Engagement und Ihre Freude zeigte sich wiederholt im vertrauten Umgang mit den Gästen. „Diese Leidenschaft trägt maßgeblich zu der warmen und einladenden Atmosphäre bei, die das Inklusionscafè ausmacht“, so Bianca Härtl freudestrahlend.

Ein Höhepunkt des Nachmittags war die Spende von MdL Scharf, der als Überraschung für das ehrenamtliche Bedienpersonal die Aufdrucke „INKLU Café“ und die einzelnen Namen der Vereinsmitglieder auf die Schürzen bedrucken ließ. Diese Schürzenaufdrucke tragen nicht nur zur professionellen Erscheinung der Helfer bei, sondern symbolisieren auch die Wertschätzung für ihre Arbeit. Ein herzliches Dankeschön geht an MdL Martin Scharf.

Ein besonderer Dank gilt ebenfalls Robert Wutz, 2. Bürgermeister Stadt Teublitz, der sich ebenso die Zeit genommen hat, um an diesem wichtigen Event teilzunehmen. Die Anwesenheit von Scharf und Wutz unterstreichen die Bedeutung von Inklusion in unserer Gesellschaft und zeigt, wie einfach es ist, Inklusion und Politik zu vereinen.

Text: Christina Meier, Geschäftsstelle Städtedreieck

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