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Neue Räume für das "Kinderstüberl"

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Kinderstüberl Neueröffnung
Kinderstüberl Neueröffnung
Zweiter Bürgermeister Josef Gruber besuchte das neu eröffnete „Kinderstüberl“ und wünschte Inhaberin Verena Heitzer zum Start viel Glück.

Was im Keller eines Wohnhauses begann, hat sich binnen weniger Monate zu einer festen Anlaufstelle für Familien entwickelt: Das Kinderstüberl von Verena Heitzer wächst – und zieht nach nur einem Jahr an einen neuen Standort mit deutlich mehr Platz. In der Regensburger Straße 36b eröffnete die Gründerin Mitte Juli die erweiterten Verkaufsräume ihres Second-Hand-Ladens für Kinderartikel und Umstandsmode.

Nun überzeugte sich zweiter Bürgermeister Josef Gruber von der Einrichtung und brachte zur Neueröffnung ein kleines Geschenk der Stadt mit. „Ihr Angebot bietet unseren jungen Familien einen echten Mehrwert“, so Gruber und wünschte der Inhaberin den verdienten unternehmerischen Erfolg.  

Heitzer, Mutter einer Tochter und gelernte Arzthelferin, hatte ihr Geschäft im September 2024 eröffnet – zunächst im eigenen Wohnhaus am Geisberg. Die Idee entstand aus persönlichen Erfahrungen im Austausch mit anderen Eltern: Der Bedarf an gut erhaltener Kinderkleidung, Spielzeug und Ausstattung ist groß, während viele dieser Dinge zu Hause ungenutzt bleiben.

Im Unterschied zu klassischen Flohmärkten setzt Heitzer auf dauerhafte Verfügbarkeit, Qualitätskontrolle und faire Kommissionsabwicklung. Eltern können gebrauchte, gut erhaltene Artikel abgeben, die für ein halbes Jahr in den Verkauf gehen. Besonders gefragte Stücke werden zusätzlich online präsentiert. Der Verkaufserlös wird zwischen Anbieterin bzw. Anbieter und Laden fair aufgeteilt.

Mit dem Umzug in die größeren Räume wurde auch das Sortiment erweitert – unter anderem um Umstandsmode. Außerdem entfällt die bisherige saisonale Beschränkung: Wer im Sommer Winterkleidung sucht, wird ebenso fündig wie umgekehrt.

Für Heitzer ist ihr Angebot nicht nur praktisch, sondern auch ein Beitrag zu bewussterem Konsum: „Kinder wachsen schnell, vieles wird kaum getragen. Gebrauchte Kleidung weiterzugeben ist nicht nur sinnvoll, sondern auch ein einfacher Schritt in Richtung Nachhaltigkeit“, sagt sie.

Die regulären Öffnungszeiten sind: Montag und Mittwoch von 9 bis 11.30 Uhr sowie 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 11.30 Uhr. Eine Terminvereinbarung für die Warenabgabe ist nicht erforderlich.
 

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