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Sprechstunde für kranke Kuscheltiere und Puppen

  • Oberpfälzer Volkskundemuseum
Auch diesem verletzten Teddybären wird am Sonntag, 20. Oktober, geholfen.

Verletzte Teddybären, kranke Stofftiere und defekte Puppen – eine Mitmach-Aktion für Kinder, Sammler und Liebhaber.

Rund um Teddybären und Puppen dreht sich am Sonntag, 20. Oktober, die Mittmach-Aktion, die von 15 bis 17 Uhr im Oberpfälzer Volkskundemuseum stattfindet. Gleich vier Bären- und Puppendoktorinnen werden sich um mitgebrachte Kuscheltiere oder Sammelstücke kümmern. Während Evi Dams und Traudl Pirzer vor allem alte Puppen mit Porzellanköpfen und Bären in Augenschein nehmen, Tipps zum Reparieren geben und gerne über die einzelnen Herstellungsverfahren sowie über aktuelle Marktpreise informieren, werden Dr. Hildegard Riedhammer und ihre ehemalige Arzthelferin, Frau Obermeier, eine eigene „Sprechstunde für kranke Kuscheltiere und Puppen“ organisieren.

In dieser Sprechstunde geht es wie in einer echten Arztpraxis zu, was heißt: Nach einer ausführlichen Anamnese (alle Informationen über den Liebling sammeln) mit den Kindern, sprich Kuscheltier-Eltern, wird die Puppe, der Teddy und auch alle anderen kranken Stofftiere untersucht. Gemeinsam mit dem Kind wird dann überlegt, wie man helfen kann: Mit einem Verband oder Medizin? Ist Bettruhe mit Vorlesen angeraten? Oder sollte man genauer auf die Ernährung achten?

Die Organisatoren von Museum und Museumsverein freuen sich auf viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sowie interessierten Sammlern – und auf viele Puppen, Teddybären und Kuscheltiere, die am Sonntag dann wieder gesund nach Hause dürfen.

Die Mitmach-Aktion findet im Rahmen der Ausstellung „G´sundheit. 70 Jahre Krankenhaus Burglengenfeld“ statt, der Eintritt ist für Kinder kostenlos und beträgt für Erwachsene einen Euro (Museumseintritt).

Quelle: Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums

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