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Vernetzungstreffen der Familien- und Behindertenbeauftragten

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Netzwerktreffen Mai 2024
Netzwerktreffen Mai 2024
Die Familien- und Behindertenbeauftragten und Akteure des Lokalen Bündnisses mit Gleichstellungsbeauftragter Helga Forster (Siebte von links) und Ansprech-partner Harald Bruischütz (Zweiter von links) vor dem Senioren-Servicehaus Burglengenfeld. (Dorothea Seitz-Dobler)

Anfang Mai trafen sich Familien- und Behindertenbeauftragte aus Städten und Gemeinden des Landkreises und Akteure des Lokalen Bündnisses für Familien gemeinsam zum Informations- und Ideenaustausch. Im Zentrum stand die Führung durch das Senioren- Servicehaus Burglengenfeld.

Im Anschluss daran lud Gleichstellungsbeauftragte Helga Forster zusammen mit Bürgertreffleiterin Tina Kolb zum Info- und Erfahrungsaustausch ein. Die EUTB (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) Schwandorf, vertreten durch Anna Goldberg und Yvonne Buonocore, informierten über die im Jahr 2023 in Schwandorf eröffnete Beratungsstelle und ihre Aufgaben. Die EUTB ist eine Beratungsstelle zur Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohten Menschen. Die EUTB-Beraterinnen unterstützen in allen Fragen rund um Rehabilitations- und Teilhabeleistungen. Dazu gehören Fragen rund um den Schwerbehindertenausweis, das persönliche Budget, Teilhabe zum Arbeitsleben und welche finanzielle Unterstüt-zungsmöglichkeiten es generell gibt. 

Auch die neu installierte Stelle der Verfahrenslotsin, Simone Schwägerl vom Kreisjugendamt Schwandorf, stellte Ihre Schwerpunkte vor. Junge Menschen, die Leistungen der Eingliederungshilfe wegen einer Behinderung oder wegen einer drohenden Behinderung geltend machen (wollen) oder deren Eltern, haben bei der Antragstellung, Verfolgung und Wahrnehmung dieser Leistungen Anspruch auf Unterstützung und Begleitung durch einen Verfahrenslotsen. Eine ausführliche Vorstellungsrunde schloss sich an die Informationen an.

Die Familien– und Behindertenbeauftragten berichteten über ihre bisherigen Aktionen und die Bündnisaktiven über ihre Aufgaben in den jeweiligen Stellen. Die Beispiele zeigten das breite Band der Aktionen auf, unter anderem ein Inklusionsfest und -cafe in der Kommune, Lesepatinnen und -paten in Schulen und Kindergärten, Veranstaltungen in der Familienwoche sowie generationsübergreifende Angebote in Kindergärten und Seniorenheimen.
 

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