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Wirtschaftsempfang des Städtedreiecks 2025
Wirtschaftsempfang des Städtedreiecks 2025
Mit etwa 100 Gästen war das Foyer der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof zum Wirtschaftsempfang 2025 gut gefüllt.

Unter dem Motto „Next Generation – Zukunftsimpulse für das Städtedreieck“ fanden sich Ende April 2025 erneut fast 100 Gäste zum zweiten Wirtschaftsempfang im Foyer der Stadthalle Maxhütte-Haidhof ein. Dabei waren Vertreter aus Politik, Verwaltung, Schulen und Wirtschaft. Am Ende freute man sich über einen gelungenen Abend mit viel Networking und Ideenaustausch.

2025 organisierte der Zweckverband Städtedreieck in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Gewerbevereinen zum zweiten Mal einen großen Wirtschaftsempfang. Auf dem Programm standen spannende Fach- und Gastbeiträge rund um das Thema „Unternehmensnachfolge“. Einblicke gaben zahlreiche Gastrednerinnen und -redner. Im Mittelpunkt des Abends standen Vorträge und Erfahrungsberichte rund um die Herausforderungen und Chancen der Unternehmensnachfolge. Josef Ebnet, Geschäftsführer der IHK Schwandorf, lieferte in seinem Vortrag fundierte Einblicke in rechtliche, wirtschaftliche und emotionale Aspekte des Generationenwechsels im Unternehmen. 

Besonders eindrucksvoll schilderte der geladene Gastredner Oliver Ehrenreich (ehemals Geschäftsführer Verkehrsunternehmen Ehrenreich) die Übergabe seines Unternehmens, die im vergangenen Jahr erfolgreich vollzogen wurde. Neben der frühzeitigen organisatorischen Übergabe seien auch die eigenen Emotionen ein großer Faktor. Der Nachfolger sollte genug Zeit und Möglichkeiten haben, sich in das Unternehmen einzuarbeiten und auch das Team „abzuholen und mitzunehmen“. Für eine besondere Note sorgte das Duo „Schmarrnkerl & Funkerl“. Mit spitzem Humor und scharfsinnigen Beobachtungen sorgten sie für Unterhaltung - ohne aber das ernste Thema des Abends aus dem Blick zu verlieren. 

Neben den Fachimpulsen bot der Empfang auch einen Rückblick auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region „Städtedreieck“. Hierzu führte Wolfgang Dantl, Citymanager der Stadt Burglengenfeld, interessante Vergleiche zur nahezu identisch dicht bevölkerten Stadt Schwandorf auf. Ergänzt wurde das Programm durch die Vorstellung der Gewerbevereinsvorstände von Wifo (Wirtschaftsforum Burglengenfeld) und WGM (Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof), vertreten von Benedikt Göhr und Julia Krempl. Beide rückten den Fokus auf das Netzwerken unter regionalen Unternehmen sowie die Vorteile einer Mitgliedschaft in einem ortsansässigen Gewerbeverein. Abschließend luden die Gewerbevereine zum gemeinsamen Get-together und Networking ein. 

In seiner Funktion als Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Städtedreieck bestärkte Thomas Beer in seiner Ansprache den dynamischen und vielfältigen Wirtschaftsraum im Städtedreieck: „Jede unserer drei Städte bringt ihre eigenen Stärken ein: Burglengenfeld mit seinem starken industriellen Rückgrat, Maxhütte-Haidhof, der Austragungsort unseres Empfangs heute, punktet mit hervorragend erschlossenen Gewerbeflächen, Teublitz, Heimat großer Arbeitgeber wie der Läpple Automotive GmbH, überzeugt mit Wachstumskraft, zentraler Lage und neuen Gewerbegebieten.“ Auch Erster Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof und örtlicher Gastgeber der Veranstaltung, Rudolf Seidl, wies auf die nötige enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und Bevölkerung hin. Hierbei sei es notwendig, sich regelmäßig auszutauschen und gemeinsam nach Lösungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der drei Städte zu suchen. 

Der Geschäftsleiter der Geschäftsstelle im Städtedreieck, Sebastian Hauser, zeigte sich in seinem Schlussstatement begeistert. „Es freut uns sehr, dass auch zu unserem diesjährigen Empfang viele interessierte regionale Unternehmen zu uns gefunden haben, um einen spannenden, aber auch informativen Abend zu verbringen.“

Quelle: Geschäftsstelle Städtedreieck, Christina Meier

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